«Perpetuum mobile»

von Sebastian Kenney
Kurzspielfilm / 4min 49sec / kein Dialog / 2009

«Perpetuum mobile» verwischt als unendliche Geschichte die Grenzen zwischen Traum und Realität. Der Helfer in der einen Welt wird zum Opfer in der anderen.

Inhalt

Ein Fremder steht unentschlossen an einer Kreuzung und erblickt durch das Schaufenster des gegenüberliegenden Buchladens eine Frau, die versunken in einem Buch blättert. Im selben Moment donnert ein ins Schleudern gekommener Lastwagen auf den Buchladen zu, rammt das Haus und reisst die Frau in den Tod.

Schweissgebadet erwacht der Mann zu Hause in seinem Bett. Von einer schlimmen Vorahnung getrieben, hastet er aus dem Haus und macht sich auf die Suche nach der Frau. Im Buchladen angekommen, winkt ihm die Frau auf der gegenüberliegenden Strassenseite aufgeregt zu... - das Blatt wendet sich und der Retter wird zum Opfer.

Festivals

Nanjing, Solothurn, Saarbrücken, Biarritz, Bruxelles, Trevignano, Huesca, Trencin, Villach, Porto Alegre, Neuchâtel, Padua, Herrsching, Badalona, Toulouse, Strassburg, Pawthucket, Tokyo, Berlin, Jakarta

Allgemeine Angaben

Produktionsland

Schweiz

Produktionsjahr

2009

Gattung

Kurzspielfilm

Genre

Mystic Thriller

Drehformat

HD

Projektions-/Sendeformat

35mm

Aspect Ratio

1:1.85

Dauer

4min 49sec

Länge

135m

Sprache

kein Dialog

Tonformat

Dolby SRD

Uraufführung

22. Januar 2009, Solothurner Filmtage 2010

Cast

Besetzung

Kenneth Huber, Yohanna Schwertfeger

Crew

Drehbuch

Sebastian Kenney

Regie

Sebastian Kenney

Chef-Kamera

Sönke Hansen

Direkt-Ton

Marco Teufen

Bildschnitt

Mirjam Krakenberger, Jann Lüdin, Sebastian Kenney

Produktion

FAMA FILM AG

Produzent(en)

Rolf Schmid

Finanzierung

Bundesamt für Kultur, Zürcher Filmstiftung, MIGROS Kulturprozent, Succès Passage Antenne

SIDE B