Dokumentarfilme

«Adrian Frutiger - Schriftengestalter» von Anne Cuneo
Adrian Frutiger gehört zu den bedeutendsten Grafik-Designern der Gegenwart. Sein Wirken wie sein Selbstverständnis waren dabei stets humanistischen Werten verpflichtet.
«Bunker - Die letzten Tage» von Martina Reuter & Gavin Hodge
Der Dokumentarfilm erzählt vom unterirdischen Bunkerlabyrinth in Berlin, das bis heute existiert. Er berichtet vom Überleben der Menschen in Schutzräumen während des Zweiten Weltkrieges. Der Film gibt dem Zuschauer die Chance, einen Blick in geheimnisvolle Räume zu werfen, eine Geschichte, die mancher gerne für immer begraben hätten.
«Das Schiff des Torjägers» von Heidi Specogna
Eine deutsch-afrikanische Geschichte über Fussball, Träume und die Ware Mensch.
«Delhi Dreams» von Christof Schaefer, Yamini Deen
Drei Jugendliche aus Kathputli Colony, einem Artisten-Slum in Delhi, kämpfen gegen den Abriss ihres Quartiers und versuchen, ihre Träume zu verwirklichen.
«Der Choreograf HEINZ SPOERLI» von Werner Zeindler
Der weltweit hoch angesehene Choreograf und Direktor des Zürcher Ballettensembles Heinz Spoerli ist ein Ausnahmekünstler, dem es stets darum geht, die perfekte Form im Tanz als Sprache des Körpers und der Psyche zu finden.
«Der Stand der Bauern» von Christian Iseli
Christian Iseli porträtiert fünf Schweizer Bauernfamilien, deren Verwurzelung in der Tradition sie nicht hindert, nach neuen Überlebensstrategien zu suchen. Aufschlussreiches geschichtliches Material liefert Hintergrundinformationen zur Stellung des Bauernstandes in der schweizerischen Gesellschaft, die den Mythos des staatserhaltenden Bauerntums weiterpflegt. Eine spannende und berührende Auseinandersetzung mit Mythos und Realität der bäuerlichen Schweiz.
«Die Tunisreise» von Bruno Moll
Der Film - eine Reise - verbindet zwei künstlerische Lebensgestaltungen in unterschiedlichen Zeiten. Diejenige des grossen Malers Paul Klee, dessen Tunisreise im April 1914 einen entscheidenden Wendepunkt in seiner künstlerischen Tätigkeit bewirkte und diejenige des tunesischen Filmemachers, Erzählers und Malers Nacer Khemir, der in seinem Schaffen stark von Klees Werk beeinflusst ist.
«Die wahren Liebhaber» von Peter Aschwanden
Schweizer Amateurfilmer realisieren etwa 800 Dokumentar- und Spielfilme jährlich und messen sich damit an regionalen und nationalen Wettbewerben. Der Film porträtiert fünf von ihnen - einen Einzelgänger, ein altes Ehepaar, einen Spassvogel und einen Provokateur. Ein Stück Schweizer Kultur zwischen spontaner Schaffenslust und kreativer Selbstgenügsamkeit.
«Giuventetgna dultsch utschi - Süsser Vogel Jugend» von Christian Schocher
Die Freuden und Leiden der Jugend erfrischend dokumentiert von sechs Jugendlichen aus der Surselva.
«Gottfried Honegger - on doit construire le monde» von Roman Meyer
Gottfried Honegger hat als konkreter Künstler Weltruhm erlangt, die Anerkennung im eigenen Land ist ihm aber bis heute mehrheitlich versagt geblieben. Das Porträt «Gottfried Honegger – on doit construire le monde» ist eine kritische Auseinandersetzung mit einem streitbaren Künstler, der die Provokation in der Öffentlichkeit nicht scheut und ein Künstlerporträt, das den Zuschauer zum Nachdenken anregen soll.
«Guevote - Wie ich mich fühle, so bin ich» von Rolando Sánchez
In einem karibischen Dorf kommen vermehrt Mädchen zur Welt, die sich in der Pubertät männlich entwickeln und entsprechend in ihre neue Identität und die gesellschaftliche Realität finden müssen.
«Mannheim - New York. Auf der Suche nach dem magischen Riff» von Elke Baur
Ein Porträt der lebendigen und vielfältigen Mannheimer Rock- und Jazzmusikszene, die wie nirgends sonst in Deutschland von amerikanischen Einflüssen geprägt worden ist. Viele der porträtierten Musiker haben ein individuell geprägtes Verhältnis zu der Musik-Metropole New York, zumal wegen der US-GIs in Mannheim "Klein Amerika" gleichsam vor der Türe liegt.
«Megacities» von Michael Glawogger
Megacities sind Faszinosum und Moloch zugleich. Mit diesem Widerspruch müssen sich die Bewohner von Bombay, New York, Mexico City und Moskau Tag für Tag auseinandersetzen. In zwölf Kapiteln erzählt der Film von Menschen, die ihren alltäglichen Kampf mit Einfallsreichtum, Witz und Würde führen. Sie alle verbindet eine Illusion: der Traum von einem besseren Leben.
«Neuland» von Anna Thommen
«Neuland» begleitet junge Migranten während der zweijährigen Schulzeit in der Integrationsklasse Basel auf ihrem ungewissen Weg in eine hoffentlich bessere Zukunft - in einem für sie unbekannten Land mit einer fremden Sprache und Kultur.
«Not Vital – half man, half animal» von Hercli Bundi
«Not Vital – half man, half animal» ist nicht nur ein Porträt über den in New York, Lucca und Sent lebenden Bildhauer. Es ist auch ein Film über den Menschen Not Vital, sein Verhältnis zur Natur und die Liebe.
«Reizendes Gift» von Martin & Priska Forter
«Reizendes Gift»
Betroffene erzählen von der ehemaligen Chemiefabrik Ugine-Kuhlmann und deren Hinterlassenschaft von ca. 120'0000 Tonnen hochgiftigem, dioxinhaltigem Chemiemüll in der Region Dreieckland. Vergiftete Kuhmilch, verseuchte Muttermilch, verschmutztes Grundwasser: ein Umweltskandal, dessen Ausmass erst allmählich zutage tritt. Gleichzeitig vermitteln die porträtierten Personen aber auch ein Stück Leben in einer Region, die von der chemischen Industrie lebt.
«Stand up my Beauty» von Heidi Specogna
«Züri West - am Blues vorus» von Annina Furrer & Regula Begert
ZüriWest - eine der erfolgreichsten Schweizer Rockbands - stehen vor einem Neuanfang: zwei alte Mitstreiter haben die Band verlassen, drei Neue stossen dazu. Die Arbeit am Album „Radio zum Glück“ und die darauffolgende Tournee soll die Truppe zusammenschweissen und im Gedenken an die Vergangenheit in die Zukunft weisen.
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