«Der letzte Sommer»
Der Kampf dreier Jugendlicher mit den Anforderungen der Erwachsenenwelt und die Gefahr, dabei zu scheitern.
Auszeichnungen
Publikumspreis am Festival Cinéma Tout Ecran Genève 2000
Inhalt
Biel, Anfang Sommer. Für Evi, Richi und Rado geht die obligatorische Schulzeit zu Ende. Sie sind alle drei fest entschlossen, die Matura zu machen, haben aber nicht den geforderten Notendurchschnitt für den Übertritt in die Mittelschule. Vor allem der Mathematiklehrer Mettler tut eindeutig mehr als nötig, um ihre Schulkarriere zu beenden. Und da die drei Protagonisten ihr Ziel mit unlauteren Methoden zu erreichen versuchen, können sie auch kaum auf die Solidarität ihrer Mitschüler bauen. Schliesslich vermögen weder Schummeln noch Lügen noch ein Hungerstreik etwas an ihrem Rauswurf zu ändern. Die letzte Chance für eine Matura ist nun der Besuch einer privaten Mittelschule. Diese ist aber sehr teuer, und die drei haben nur vier Wochen Zeit, um das Schulgeld aufzutreiben. Weil sie mit ihrem Anliegen überall auf taube Ohren und leere Taschen stossen, verstricken sie sich mehr und mehr in leichtsinnigen Handlungen.
Festivals
Genf, Solothurn |
Allgemeine Angaben
Produktionsland | Schweiz |
Produktionsjahr | 2000 |
Gattung | Fernsehspielfilm |
Drehformat | S-16mm |
Projektions-/Sendeformat | BETA SP |
Aspect Ratio | 4:3 |
Dauer | 88 min |
Sprache | Deutsch |
Erstausstrahlung | 30. Mai 2001, SF 2 |
Cast
Besetzung | Natalie Spinell, Toni Snetberger, Florian Riedel, Wolfram Berger, Nicolas Solar Lozier, Corinna Balck, Silvia Jost, Ursula Andermatt, Christa Wettstein, Jürg Löw, Eric P. Ka |
Crew
Drehbuch | Sascha Weibel |
Regie | Sascha Weibel |
Chef-Kamera | Philippe Cordey |
Direkt-Ton | Hugo Poletti |
Bildschnitt | Isabel Meier |
Produktion | FAMA FILM AG |
Produzent(en) | Rolf Schmid |
Finanzierung | Bundesamt für Kultur, Kanton Bern, Teleproduktionsfonds, SRG, ZDF, Succès Passage Antenne |