«Liebe Lügen»

La Sarraz-Preis am Filmfestival Locarno 1995
Telecom Cinéprix 1995
Qualitätsprämie EDI

„Lug und Trug ist der Welt Acker und Pflug.“
Deutsches Sprichwort

Max lebt mal hier mal da und lebt davon sich Geld auszuborgen. Bruno ist Lehrer in Bern und Wochenendvater in Zürich. Der eine lügt aus Prinzip, der andere um seine Ordnung aufrechtzuerhalten.

Barbara stammt aus Attnang-Puchheim, möchte in Wien Frau Doktor werden und pendelt zwischen zwei Männern. Beatrice lebt in den österreichschen Alpen, liebt eine Frau in Zürich und behauptet, sie sei schwanger. Die eine lügt, weil sie muss, die andere, weil sie nicht anders kann.

Kennen gelernt haben sich die vier in Italien. Jetzt kämpfen sie gegen den Alltag. Bevor sie noch einmal aufeinander treffen haben Barbara, Beatrice, Bruno und Max sich entzogen, betrogen, sich verleugnet, geheuchelt, sich mit lieben Lügen und gelogener Liebe durchs Leben gestohlen.

„Man muss wie der Teufel Lügen, nicht zaghaft, nicht zu Zeiten, sondern mutig und immer.“
Voltaire

• Credits
• Bildmaterial «Liebe Lügen»
• Bio- / Filmografie Christof Schertenleib (Buch und Regie)
• Anmerkungen des Regisseurs Christof Schertenleib zu «Liebe Lügen»
• Rezensionen / Presse zu «Liebe Lügen»
• Auswertung «Liebe Lügen»